Eine ausgewogene Mischung aus Death Metal und Thrash Metal ist beim zweiten Teil der Reihe wieder Programm. Die Schweden von DEMONICAL besuchen uns schon zum zweiten Mal und haben mit DEATHBOUND und MY OWN GRAVE zwei weitere Elchtod-Combos im Gepäck. DELIRIUM TREMENS sorgen für den deutlichen Thrash-Anstrich des Abends, während sich DEAD EYED SLEEPER zwischen alle Stühle setzen und mit hochanspruchsvollem Death / Thrash / Doom begeistern.
DEMONICAL (SWE)
DEMONICAL beackern seit ihrer Neugründung bzw. Umbenennung von CENTINEX kontinuierlich die Bretter dieser Welt. Deswegen macht es natürlich Spaß, den Jungs zuzuschauen und sich zu kultigem Schweden Death Metal die Rübe runterzuschrauben. Absolutes Pflicht-Programm für alle Headbanger der alten Schule, aber auch für solche die es werden wollen.
DELIRIUM TREMENS
Thrash voll auf die Zwölf gibt es von den Süddeutschen DELIRIUM TREMENS. Das hier ist räudiger Thrash mit einer gehörigen Rock n‘ Roll Attitüde und das ist auch gut so. Unverfälscht und ehrlich, genau deswegen liegen ihnen die Metal Heads immer wieder zu Füßen.
DEATHBOUND (FIN)
Können Finnen schwedisch angehauchten Death Metal spielen? Sie können – und wie! Am Rande zum Grind, aber immer noch auf den Pfaden des guten alten Death Metals bewegen sich die drei verrückten Finnen von DEATHBOUND. Geht live definitiv ab wie eine Dampframme!
MY OWN GRAVE (SWE)
Für manche sicher schon seit Jahren mehr als nur ein Geheimtipp, gönnen sich MY OWN GRAVE endlich eine Europa-Rundreise – im Tourbus. Wenn Frontglatze Mikael Aronsson die tiefe Stimme auspackt, wird sicher der ein oder andere an alte Großtaten diverser Death Metal-Szenegrößen erinnert.
DEAD EYED SLEEPER
Genauso wie Demonical sind auch DEAD EYED SLEEPER keine gänzlich neue Band. Entstanden aus den deutschen Szene-Veteranen Legacy, kredenzen sie aber sehr viel anspruchsvollere Kost. Manchmal vertrackt, manchmal mit leichtem Thrash-Einschlag, aber auch Doom spielt hier eine Rolle. Kein Wunder, spielt doch ein Teil der Band bei den Vorzeige-Funeral-Doomstern AHAB und Sänger Sam bei FRAGMENTS OF UNBECOMING. Früh da sein lohnt sich also!
Running Order
22:35-23:30 Demonical
21:30-22:20 Delirium Tremens
20:35-21:15 Deathbound
19:45-20:20 My Own Grave
19:00-19:30 Dead Eyed Sleeper
20.02.2010 Stuttgart, Club Zentral
VVK 14 EUR – AK 18 EUR
Einlass: 18:00 – Beginn: 19:00
KARTEN FÜR DIESES KONZERT
Tickets direkt bei uns im Shop: Hardticket – e-Ticket
Tickets bei anderen VVK-Stellen: SCR Shop – Metaltix
Und bei allen anderen gängigen VVK-Stellen.
Abendkasse: Es wird noch ausreichend Tickets an der Abendkasse geben!
Ihr findet das Event auch bei:





SWALLOW THE SUN
INSOMNIUM
OMNIUM GATHERUM

CENTAURUS-A
DEADBORN
EMBEDDED
SUBCONSCIOUS 
BLACK SHAPE OF NEXUS
MIRROR OF DECEPTION
VERSUS THE STILLBORN-MINDED
DOOM DIVISION
SECRET WARM-UP SHOW
Schwarze Innovation wird an diesem Abend großgeschrieben. Drei Bands, die mit ihren aktuellen Alben unabhängig von einander ihren ganz eigenen Stil kreieren und doch alle im Black Metal verwurzelt sind.
SECRETS OF THE MOON
SÓLSTAFIR (ISL)
CODE (UK/NOR)
Hier gibt es Death und Thrash Metal voll auf die Zwölf! Neben den Deathern Demonical aus Schweden werden die deutschen Thrasher Bitterness diesen Abend headlinen, Torture Killer aus Finnland und Facebreaker aus Schweden werden Euch einige Death Metal Granaten um die Ohren hauen, während Nuclear Warfare die Headbang-Attacke mit ordentlichem Teutonen Thrash einläuten!
Früher unter dem Namen Centinex unterwegs, machen die Schweden nun unter dem Banner Demonical erst richtig Alarm. Wer auf guten alten Death Metal steht wird hier definitiv sehr gut bedient. Wer nach diesem Headliner keine Nackenschmerzen hat, dem kann auch nicht mehr geholfen werden!
Bitterness, kurzfristig eingesprungen für die krankheitsbedingt ausfallenden Nocturnal, reißen mit ihrer Thrash Keule ebenfalls präzise jede Live-Halle ab. Also lasst die Matten kreisen!
Die Finnen von Torture Killer, einst am Mikro unterstützt von Cannibal Corpse-Legende Chris Barnes, haben ein Namedropping eigentlich gar nicht nötig. Mit dem neuen Album fahren sie erneut ein wahnsinniges Brett auf, bei dem kein Auge trocken bleibt.
Facebreaker geben dem School Schweden Death Metal wieder richtig feuer. Einst auferstanden aus den Ruinen der vielzitierten Edge of Sanity schlagen sie in eine gänzlich andere Kerbe. Unverkennbar werden hier die Wurzeln des schwedischen Extrem-Metals vereint.
Die Jungs von Nuclear Warfare gründeten sich bereits 2001 und sind von der 80er Jahre Metal-Szene inspiriert, was sich in ihren Songs widerspiegelt. Bands wie Slayer, Kreator oder Destruction zählen sie zu ihren absoluten Vorbildern. Sie finden sich vor allem im Trash Metal wieder und machen einfach jede Bühne platt.
Muss man zu Dornenreich und Ahab überhaupt noch etwas sagen? Nur so viel ist sicher – man sollte sich schnellstens Tickets sichern, denn das Konzert wird bald ausverkauft sein!
DORNENREICH
AHAB
FJOERGYN
Die Saarländer Formation CHEENO wird an diesem Abend ihr erfolgreiches Debüt „The Next Step Will Be The Hardest“ vorstellen. Frontfrau Jennie Kloos wird mit ihrer unglaublich variablen Stimme live auf ein neues das Publikum verzaubern. Der Gesang der Powerfrau erinnert teilweise an Marta Jandová von Die Happy nur mit einem wesentlich größeren Spektrum.
Chenno haben mit Jennie Kloes eine Sängerin in ihren Reihen, die mit ihrer unglaublichen Stimme den Bogen zwischen the Gathering und Die Happy bis hin zu Guano Apes spannt, untergraben von anspruchsvollem Alternativ-Rock, der mitunter auch härtere Töne anschlägt.
Die Deathcore Band aus Stuttgart sind schon lange keine Unbekannten mehr. Sie spielen sich von Bühne zu Bühne und begeistern mit ihrem individuellen harten Sound. Sie haben bereits als Support von Ektomorf, Emil Bulls und End of Green gespielt.
Von vielen Musikrichtungen wie Alternative, Indie, Punk und British Rock beinflusst, versucht die Band möglichst vieler dieser Einflüsse in ihrer Musik einzubringen. Es gibt nicht wirklich ein Genre, dem man Tourette sicher zuordnen könnte. Jeder der Songs ist ein Genre für sich.
AGATHODAIMON
AGRYPNIE
LYFTHRASYR
DARKNESS ABLAZE